KAB besuchte die Senfmühle in Schwerte

Die Schwerter Senfmühle ist ein kleiner, alt eingesessener Familienbetrieb in Schwerte. Man kann die alte Senfmühle besichtigen und es gibt natürlich einen Laden, in dem man die vielen leckeren Sorten Senf und andere Spezialitäten kaufen kann. Eine Führung dauert zwischen 30 und 60 Minuten. 

Besuch Senfmühle

Das ehemalige Familien- und Traditionsunternehmen wurde im Jahr 1999 nach etwa 100-jähriger Senfproduktion an die heutigen Eigentümer mit sämtlichen Zubehör übergeben. Auch die alten Senfrezepturen wurden den neuen Eigentümern anvertraut, die diese noch heute erfolgreich verwenden. Das anfänglich als Hobby zur Aufrechterhaltung der Tradition gedachte Unternehmen fand bei der Schwerter Bevölkerung immer größeren Anklang, so dass weitere Senfsorten kreiert wurden. Alle Senfe werden aus Senfsaat hergestellt und sind somit qualitativ hochwertig. Auf künstliche Zutaten, Zucker oder Farbstoffe wird bei der Herstellung generell verzichtet. Der mittelscharfe Senf passt gut zu Fleisch, Käse und Wurst sowie zur Verfeinerung von Salatsoßen, Suppen oder Eis.

Schön ist auch, dass man in der Schwerter Gastronomie gerne auf Gerichte mit dem Schwerter Senf hinweist und er in Schwerte in vielen Geschäften zu kaufen ist. Eingekehrt sind wir in der Rohrmeisterei.

Einkehr Rohrmeisterei

Die Rohrmeisterei Schwerte ist eine ehemalige Pumpstation zur Trinkwasserversorgung und ein heutiges Kulturzentrum in Schwerte an der Ruhr. Die Rohrmeisterei ist Spielort der Exrtraschicht und Teil der Route der Industriekultur. 

Brauereimuseum Dortmund

In Museum

Die Bierstadt Dortmund hat eine weit in die Vergangenheit zurückreichende Tradition. Bereits 1293 erhält die Stadt von König Adolf von Nassau das Brauprivileg. Zu einer der deutschen Brauhochburgen wird Dortmund allerdings erst seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. 30 Brauereien zählt die Westfalenmetropole um 1900, davon gehören 15 zu den Großbrauereien. Nur in München und Berlin wird zu dieser Zeit mehr Bier gebraut als in Dortmund. In den 1950er und 1960er Jahren avanciert Dortmund gar zur Bierhauptstadt Europas. Auch heute noch gehört Dortmund zum Kreis der Biergroßstädte, nicht zuletzt mit seinem Angebot zahlreicher Traditionsmarken.

Leckere Getränke

In Kombination mit der Dortmunder Actien Brauerei wird im Brauereimuseum das Brauereierlebnis Dortmund angeboten, eine Führung durch das Brauerei-Museum und die Dortmunder Actien Brauerei mit anschließender Bierverkostung. Die Führung durch das Museum war spitze, wir haben selten eine so anschauliche und interessante Führung erlebt. Die Erklärungen waren nicht einfach eine Aufzählung der geschichtlichen Abläufe, sondern gespickt mit lustigen und z.T. kritischen persönlichen Anmerkungen. Das war klasse, spannend und sehr lebendig! Der anschließende Rundgang durch die Dortmunder Actien Brauerei war auch interessant. Allerdings ist die Brauerei ein reiner Industriebetrieb, von der traditionellen Braukunst sieht man bis auf die alten Kupferkessel am Eingang nichts.

Zum Abschluß

Wanderung auf dem Jakobsweg Teil 6 von Hagen-Haspe nach Gevelsberg

Unsere Wanderung startete an der evangelischen St. Bonifatius-Kirche in Hagen-Haspe. Der Weg führte uns über die Höhe des Tales, in dem Hagen und Gevelsberg liegen, die sich wie an einer Kette über viele Kilometer an den Berghang schmiegen. Das erlaubte an mancher Stelle tolle Ausblicke nach Norden ins Tal, während wir die meiste Zeit auf Waldwegen in aller Ruhe dahinwanderten. Nur einen steilen Aufstieg gab es dabei zu bewältigen.  Auf dem Jakobsweg

Das Alte Äbtissinnenhaus ist das letzte Zeugnis von Kloster und Stift Gevelsberg, um welche sich die spätere Stadt herum gebildet hat. Dieses, das Brunnenhaus des Friedrichsbades sowie Haus Martfeld, ein wehrhafter Stützpunkt des Erzbischofs von Köln, lohnen die Aufmerksamkeit. Es ist nicht zu übersehen, wir sind auf unserer Pilgerschaft im Bergischen Land angekommen. Kleine Pause auf dem Jakobsweg

Zum Abschluss sind wir im Rathskeller eingekehrt. Vielen Dank an die 10 Wanderer, bei 34 Grad war es schon nicht leicht die Strecke zu gehen!

Pröhlkenabend der KAB

Am 11.Juli veranstaltete die KAB St. Josef Dortmund-Kirchlinde ihren Pröhlkenabend.Im Saal

Aufgrund eines heranziehenden Gewitters, mussten wir unsere Veranstaltung in den Saal verlegen. Nach der Begrüßung der Gäste und Mitglieder durch den 1 Vorsitzenden Valentin Ploch, wurde der Abend mit Grillwurst, Salaten, Brötchen und verschiedenen Getränken eröffnet. Am Grill mit Würstchen jonglierte auch dieses Mal der „einsame Mohikaner“ Michael. Einsam auf der WieseDabei wurde in altbewährter Weise eine Bratwurst über dem offenen Feuer gegrillt. Zusätzlich wurde für jeden Teilnehmer noch eine schlesische Wurst gegrillt. Wie auch schon in den Vorjahren haben sich eine ganze Anzahl Frauen bereiterklärt, einen selbstgemachten Salat zu spenden. Danach stand einem geselligen Abend nichts mehr im Wege.

„Können wir uns Kultur in Dortmund noch leisten?“

Manfred Sauer, Bürgermeister der Stadt Dortmund,

Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Sport und Freizeit, Mitglied im Beirat der City-Marketing Gesellschaft Dortmund und Aufsichtsrat Konzerthaus, hat bei uns einen Vortrag zum Thema“ Können wir uns Kultur in Dortmund noch leisten?“ gehalten.  Vortrag Kultur

Spätestens mit Beginn des 20. Jahrhunderts steht die Kulturelle Bildung vor der Herausforderung, die tradierten kulturpädagogischen Konzepte auch in ästhetischer Hinsicht durch den Einsatz neuer Medien neu zu konfigurieren.Neue Medien sind heute das zentrale Instrument gesellschaftlicher Kommunikation und von herausragender Bedeutung für soziale Interaktion und Teilhabe. Kinder und Jugendliche bewegen sich selbstverständlich in den digitalen Netzen, nutzen deren rezeptive und produktive Möglichkeiten. Kulturelle Bildung, die sich an der Lebenswelt ihrer Zielgruppen orientiert, muss diese Veränderungen auch konzeptionell aufgreifen und in ästhetische Prozesse einbinden. 

Der öffentliche Kulturauftrag wird heute nicht mehr als eine primär oder ausschließlich mit staatlichen Maßnahmen zu erfüllende Aufgabe begriffen, sondern als eine öffentliche Aufgabe unter Einbeziehung der Wirtschaft und des bürgerschaftlichen Engagements. Für die Umsetzung auf der kommunalen Ebene bedeutet dies vor allem die Unterstützung von Kunst und Kultur durch deren Förderung, die Sicherstellung ihrer infrastrukturellen Grundlagen, die Schaffung kulturfreundlicher Rahmenbedingungen und die Herstellung der Voraussetzungen für eine möglichst große Teilhabe der Bevölkerung am kulturellen Angebot ihrer Stadt.  Vortrag Kultur in Dortmund

Doch in Zeiten knapper Kassen steht die Förderung von Kultur häufig als erstes zur Disposition. Infolge dessen kam und kommt es zwar auch zu Kürzungen der Mittel für Theater, Bibliotheken, Musikschulen und anderen kommunalen Kultureinrichtungen. Betroffen sind aber auch die freien, häufig ohnehin mit sehr geringen Finanzmitteln ausgestatteten Theatergruppen und soziokulturellen Einrichtungen, während gewachsene institutionelle Strukturen über erhebliche Beharrungs- und Besitzstandskräfte verfügen. Somit stellt sich vor allem die Frage, wie die Ausgestaltung des öffentlichen Kulturauftrags trotz schwindender Finanzkraft stärker am gesellschaftlichen Bedarf ausgerichtet werden kann. Die vielen Fragen über die aktuellen Stadtprobleme konnte Bürgermeister Manfred Sauer umfassend beantworten. Die Teilnehmer staunten über seine Schlagfertigkeit.

Wanderung in den Mai.

Maiwanderung

Am 30.04.14 fand die diesjährige Mai Wanderung der KAB statt. Start war am Thomas-Morus-Haus. Die ausgewählte Strecke war von allen in ca. 1,30 Std. zu bewältigen. Es haben sich 23 Personen auf den Weg nach Dortmund Marten aufgemacht. Nach der Wanderung sind 26 Personen im Steakhaus El Cadoro eingekehrt. Alle haben sich mit Speisen und Getränken gestärkt. Zur späten Stunde sind dann noch 9 Personen zurück nach Kirchlinde gewandert.

Maiwanderung

14. Kreuzweg der Arbeit

Am 10.04.2014 um 17:30 Uhr machten sich die Mitglieder des KAB Bezirksverbandes Dortmund zum 14. Mal vom Propsteihof aus auf den Weg, um den »Kreuzweg der Arbeit« durch die Dortmunder Innenstadt bis zum Katharinentor zu gehen. Stationen und Themen waren:

  1. Propsteikirche/Mönchenwordt – Glaubwürdigkeit der Kirche
  2. Wißstraße/Prinzenstraße – Ehrenamt stärken
  3. Reinoldikirche – Das soziale Gewissen der Unternehmer
  4. Platz von Netanya – Mütterrente
  5. Katharinentor – Versorgung von „Randgruppen“ unserer Gesellschaft
  6. St. Michael – Abschluss

Etwa 90 Personen nahmen Teil, mit 13 Bannern. Der älteste Teilnehmer war 89 Jahre alt, die jüngste Teilnehmerin war 21 Jahre jung. Es ist für uns immer wieder beeindruckend, dass viele Menschen auf den Straßen und Plätzen bei diesem Kreuzweg innehielten, die Texte und Lieder hörten und mit uns die Gebete sprachen.

Der nächste Kreuzweg findet am Donnerstag, 26. März 2015 statt.

Wir sind wieder dabei!

Ostergruß der KAB St. Josef Kirchlinde

Auferstehung

Erwacht zu neuem Leben.

Unsere Freude löse Erstarrtes.

Unsere Liebe schaffe Geborgenheit.

Unsere Güte heile Verbitterung.

Unsere Sanftmut versöhne Streitende.

Unsere Kraft überwinde Mutlosigkeit.

Feiert das Fest des Lebens.

Christus ist auferstanden.

Wir mit ihm.

Frohe und gesegnete Ostern wünscht allen

der Vorstand der KAB St. Josef Kirchlinde-Rahm

Hunger nach Bildung. Lichtbildvortrag über ein Projekt in Mosambik

Mosambik liegt am Indischen Ozean zwischen dem 10. und dem 27. südlichen Breitengrad. Der Staat grenzt an Tansania, Malawi, Sambia, Simbabwe, Südafrika und Swasiland. Die Straße von Mosambik trennt den Inselstaat Madageskarvom afrikanischen Festland.

Mosambik

Entlang der 2800 km langen Küste befindet sich ein breites Küstentiefland. Es bedeckt den größten Teil des Südens, doch wird es von der Sambesimündung nach Norden hin schmaler. Hinter der Küste steigt das Land stufenförmig bis zum zirka 1000 m hohen Tafelland des Hochfelds an.

Die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt wird mit 48,4 bis 51,78 Jahren angegeben. 43 % der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt und nur 3 % über 65. Das Land hat eine der höchsten AIDS-Raten der Welt (12%), was das Bevölkerungswachstum bremst.

Laut UNICEF gibt es 1,5 Millionen Waisen in Mosambik, (davon 470 000 Aidswaisen). Die Kinderarbeit ist aufgrund der Armut ein großes Problem, da viele Familien auf das Geld, das die Kinder verdienen, angewiesen sind.

In Mosambik kann die Hälfte der Erwachsenen nicht lesen und schreiben. 66 % der Frauen sind Analphabeten. Seit dem Ende des Krieges 1992 hat Mosambik große Anstrengungen für den Grundschulunterricht unternommen. Mittlerweile gehen 80 % der Kinder 5 Jahre lang zur Schule, während 30 % die Schule bis zur 6. oder 7. Klasse weiterbesuchen.

Marianne Scheidel

Die Referentin, Frau Scheidel, hat uns zu den vielen eindrucksvollen Bildern aus eigener Erfahrung einen sehr guten Bericht gegeben. 

Vortrag „Klimawandel und Artensterben“ Wie gehen wir mit unserer Umwelt um?

Referent Benedikt van Acken

Sterbende Wälder, vorrückende Wüsten, schmelzende Gletscher. Der letzte Weltklimareport ist ein nachhaltiger Warnruf. Großmächte wie die USA und Schwellenländer wie China und Indien ignorieren jedoch derlei Warnungen weiter. Und auch der EU fällt es schwer, drastische Maßnahmen zu verabschieden.  

Für den beschleunigten Artenschwund auf der Erde sind die mehr als sechs Milliarden Menschen verantwortlich. So wurden Tropenwälder abgeholzt und Sümpfe trocken gelegt, Monokulturen und industrielle Tierhaltung vorangetrieben.                                          

Klimawandel

Auch in Deutschland wird der Klimawandel zum Problem. Die Trockenheit nimmt weiter zu, auch wenn wir nicht viel davon merken. Die Sommer sind verregnet. Dennoch können laut Bundesamt für Naturschutz bis zu 30 Prozent von Aussterben bedroht sein. Weiter noch werden immer mehr Schädlinge und Krankheitserreger erwartet. Die Frage ist, ob man überhaupt noch etwas unternehmen kann, um all diese Probleme zu stoppen und was jeder einzelne dazu beitragen kann.

Artenschutz

 

Weltnotwerk der KAB „Brasilianischer Abend“ am 01.03.2014

Weltnotwerk der KAB

Seit 1960 ist das Weltnotwerk e.V. das internationale Hilfswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB). Es ist Ausdruck unserer Solidarität für Gerechtigkeit und Zukunftshoffnung und zugleich Instrument unserer Anstrengungen im Kampf gegen Armut und Ausbeutung. Das Weltnotwerk der KAB fördert in 17 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika den Aufbau und die Stärkung von christlichen Arbeitnehmerorganisationen. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort arbeiten wir in einer Vielzahl von Projekten, um das Leben der Menschen dauerhaft zu verbessern. 

Weltnotwerk der KAB

Das Weltnotwerk der KAB und das seit vielen Jahren von der KAB Kirchlinde besonders unterstützte Projekt „Kinderdorf Rio“ war Anlass, die Gottesdienste in Hl. Kreuz, Rahm und St. Josef, Kirchlinde thematisch zu gestalten. 

Unser großer Dank gilt allen Gottesdienstbesuchern, dass wir durch ihre Spende dem „Kinderdorf Rio“ einen Betrag in Höhe von 660,41 € überweisen konnten.

Weltnotwerk der KAB3

Jahreshauptversammlung der KAB St. Josef Dortmund-Kirchlinde am 11.02.2014

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der KAB St. Josef Dortmund-Kirchlinde waren vor allem der Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr der KAB sowie der Ausblick auf ein nicht minder aktionsreiches Jahr 2014 Schwerpunkt des Abends.

Elisabeth Deininghaus berichtete in ihrem Rückblick über die vielen Aktionen, die seit der letzten JHV veranstaltet werden konnten. Fachkundige Weinprobe, Fluch und Segen der Presse, Pröhlkenabend sowie unser Oktoberfest und die Adventsfeier waren dabei die Highlights.

Auch heuer wird die KAB wieder einiges auf die Beine stellen und veranstaltet am 01/02.03.2014 das „Weltnotwerk der KAB“. Hierzu ergeht schon heute herzliche Einladung an alle Interessierte!

Alle weiteren Aktionen aufzulisten, wäre jetzt wohl müßig, sie sind auf verschiedenen Plattformen wie im Flyer Halbjahresprogramm, auf der Homepage der KAB (http://kab-kirchlinde.de), im Pfarrbrief sowie im Schaukasten veröffentlicht. Im Übrigen sind zu den Veranstaltungen natürlich immer alle Kirchlinder sowie alle Mitglieder der Pfarrgemeinde Kirchlinde – Rahm sehr herzlich eingeladen!

Für ihre Treue von 40 Jahren konnten Ursula und Artur Becker geehrt werden. Leider konnte die KAB Hans Olszak für die 50 Jahre wegen einer schweren Krankheit nicht persönlich ehren. Dieses wird natürlich vom Vorstand nachgeholt.

Jubilahrehrung bei der JHV 2014

Dieses Jahr wurde der Vorstand komplett neu gewählt. Zur 1. Schriftführerin wurde Elisabeth Kämper, zur 2. Schriftführerin wurde Elisabeth Deininghaus, zur 2. Kassiererin wurde Monika Ploch und zum Beisitzer wurde Walter Emmerich gewählt. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden wieder gewählt.

Vortrag „Die Kirche von Gott gewollt, von Menschen gemacht“

Referent Pfr. Michael Ortwald

An der gemeinsamen Veranstaltung von KAB und Kolpingfamilie haben 47 Personen teilgenommen. Der Referent Pfr. Michael Ortwalt hat über ein sehr spannendes Thema referiert. In den drei Stunden hat Pfr. Ortwald über den Weg zu den neuen pastoralen Räumen, über die Entwicklung der Seelsorge und die Zukunft der Vereine sehr ausführlich gesprochen. Dabei hat sich dann eine rege Diskussion entwickelt.

 

Vortrag „Betreutes Wohnen – welche Alternativen gibt es im Alter?“

Referent Herr Norbert Kinzel

Beim ersten Vortrag in diesem Jahr sind gleich 27 KAB Mitglieder unserem Aufruf gefolgt und haben sich auf den Weg ins Thomas Morus Haus gemacht. Der Referent Herr Norbert Kinzel hat zum Thema „Betreutes Wohnen“, eine Antwort im Alter oder welche Alternativen gibt es? referiert. Für alle Anwesenden war es eine spannende und gelungene Veranstaltung.

 

Neujahrsgruß der KAB St. Josef-Kirchlinde

Wieder einmal ist Silvester. Ein Jahr voller Hektik, Stress, Sorgen und Streitereien geht zu Ende. Doch sich an diesen Dingen aufzuhalten, ist völlig verkehrt – vielmehr sollten wir uns an die schönen Momente des letzten Jahres erinnern und völlig unvoreingenommen in das kommende Jahr hineingehen. Denn wer ein neues Jahr befreit und mit offenem Herzen begrüßt, wird schnell merken, dass er das Glück stets an seiner Seite hat.

Für das kommende neue Jahr wünschen wir allen gute Gesundheit, viel Glück und Zufriedenheit.

Der Vorstand der KAB St. Josef Dortmund-Kirchlinde

Weihnachtsgruß der KAB St. Josef Dortmund-Kirchlinde

Irischer Weihnachtssegen:

Gott lasse dich ein gesegnetes Weihnachtsfest erleben

Gott schenke dir die nötige Ruhe, damit du dich auf Weihnachten und die frohe Botschaft einlassen kannst

Gott nehme dir Sorgen und Angst und schenke dir neue Hoffnung

Gott bereite dir den Raum, den du brauchst und an dem du so sein kannst, wie du bist

Gott schenke dir die Fähigkeit zum Staunen über das Wunder der Geburt im Stall von Bethlehem

Gott mache heil, was du zerbrochen hast, und führe dich zur Versöhnung

Gott gebe dir Entschlossenheit, Phantasie und Mut damit du auch anderen Weihnachten bereiten kannst

Gott bleibe bei dir mit dem Licht der Heiligen Nacht, wenn dunkle Tage kommen

Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden

 Die KAB St. Josef-Kirchlinde wünscht Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, das Licht des neugeborenen Kindes von Betlehem und Gottes Segen für das neue Jahr 2014. Möge es uns allen Frieden, Gesundheit und Zufriedenheit bescheren.

Für den KAB-Vorstand Jörg Haselhorst, geistlicher Berater

Adventsfeier der KAB St. Josef Kirchlinde

 

Der erste Stern

Am 10. Dezember veranstaltete die KAB St. Josef Kirchlinde ihre diesjährige Adventsfeier. Einen stimmungsvollen Abend mit weihnachtlichen Geschichten, Liedern und Knabbereien erlebten die Mitglieder und Freunde der KAB St. Josef an diesem Dienstag. Aber es gab nicht nur etwas für den Magen, auch für die Ohren und die Augen.

Für Begeisterung im rappelvollen Saal des Thomas Morus Hauses sorgte dabei eine Frauengruppe, die einen Lichtertanz vorführte.

Lichtertanz

Im zweiten Teil des Abends wurde je nach Geschmack Glühwein, Tee oder Tee mit Rum eingeschenkt und Weihnachtsstollen sowie Plätzchen serviert. Fleißige Helfer hatten am frühen Abend schon die Vorbereitungen dafür getroffen. Der Vorsitzende Valentin Ploch dankte allen, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen hatten.

gemütliches Beisammensein

KAB besuchte den Adventsmarkt in Henrichenburg.

Weihnachtsmarkt Henrichenburg

Am Samstag, dem 30. November, besuchte die KAB St. Josef Dortmund-Kirchlinde mit 15 Erwachsenen und 3 Kindern den Weihnachtsmarkt in Henrichenburg. Zahlreiche Vereine, Privatpersonen und einige professionelle Anbieter präsentierten wieder ihre Angebote im stimmungsvollen Ambiente der historischen Industriekulisse. Passend zu Weihnachten stand an vielen Ständen der caritative Charakter im Vordergrund. Die Umweltwerkstatt des Diakonischen Werkes Recklinghausen bot Eigenprodukte an. Blau- und Stoffdruck, Holzschnitzereien, handgesiedete Seifen, Filze, Porzellanmalerei, Acryl- und Holzbilder, Collagen, alpenländische Krippen u.v.m. bereichern das Angebot.

Winterliche Speisen und Getränke sorgten für das leibliche Wohl. Die kleinen Besucher konnten in der Bastelecke Weihnachtsgeschenke anfertigen.

Im Laderaum des ehemaligen Frachtschiffes „Franz-Christian“ entführte der Märchenkönig „Achim, der Erste von Wettesingen“ seine kleinen und großen Zuhörer in eine phantastische Welt. Für alle Beteiligten war es ein wunderschöner Abend geworden.

Ein sehr schöner Abend

KAB Veranstaltung verschoben.

Die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) St. Josef Kirchlinde lädt für Mittwoch den 27.11.2013 um 19:30 Uhr zum Vortrag „Verstehen wir nur „chinesisch“, wenn sich unsere Kinder und Enkel USB, HUB, Switch, iPod, Blackberry…. wünschen? Was ist das eigentlich?“ ins Thomas-Morus-Haus Egilmarstr. 37 ein. Referentin ist Frau Sylvia Thiele.                                                                                        

Bitte beachten!! Dieser Vortrag sollte ursprünglich am Dienstag den 26.11.2013 stattfinden. An diesem Abend spielt aber unser BVB09 in der Champions League, deswegen wird der Vortrag auf Mittwoch den 27.11.2013 verschoben.

Alle interessierten Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen.

Kartoffelessen bei der KAB St. Josef Kirchlinde

Kartoffelessen im TMH

Am 16.11.13 hat die KAB St. Josef-Kirchlinde ihr diesjähriges Kartoffelessen veranstaltet. Leckere Kartoffeln, Bratheringe sowie der Heringsstipp, verschiedene Dips, das gute Dortmunder Bier und schon verging ein wunderschöner Abend mit vielen netten und interessanten Gesprächen. Unser besonderer Dank geht an Dieter Seier, der uns an diesem Abend mit seiner Gitarre begleitet hat.

 

Eine Reise durch die Welt der Elektrizität

Umspannwerk Recklinghausen1

Direkt an der Herner Stadtgrenze an Emscher und Rhein-Herne-Kanal gelegen, umfasste die Anlage von 1928 fünf Gebäude: ein 110.000-Volt- und ein 10.000-Volt-Schalthaus, eine Leitwarte, ein Wohnhaus für die Mitarbeiter sowie ein Trafohaus. Nach diversen Umbauten in den folgenden Jahrzehnten wurde das Umspannwerk schließlich, zwischen 1991 und 1994, im Rahmen eines Projektes der Internationalen Bauausstellung Emscherpark denkmalgerecht restauriert und technisch modernisiert. Seit Dezember 2000 nimmt das „Museum Strom und Leben“, Deutschlands größtes Elektrizitätsmuseum, seine Besucher auf 2.500 qm Ausstellungsfläche mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Elektrifizierung. Im Umspannwerk von 1928 wird die Technik der Elektrizitätsverteilung erläutert. Experimente zur Stromerzeugung, ein elektrisches Klavier, ein Kino, ein begehbares Depot und viele weitere Objekte laden zum Staunen und Verweilen ein. Eine Besonderheit des Museums sind die vielen anfassbaren Objekte. Die Spanne reicht von den größten Plasmakugeln Europas über die begehbare Straßenbahn bis hin zu alten Haushaltsgeräten. Sie und viele weitere kleine und große Objekte mehr, laden zum Ausprobieren, Staunen und Verweilen ein.

Umspannwerk Recklinghausen2

 

Schade nur, dass so wenig interessierte KAB Mitglieder an der Besichtigung des Umspannwerkes Recklinghausen teilgenommen haben.

Die KAB gratuliert Pastor Jörg Haselhorst zum 44. Geburtstag

Lass Dich heute feiern groß, denn für Dich ist große Party los! Du wirst 44 Jahre heute, das wissen alle Leute. Wir gratulieren Dir und wünschen Dir alles erdenklich Gute, bleib immer Du mit frohem Mute! Wär das nun nicht mehr so, wärn wir des Lebens nicht mehr froh. Denn Du bist wunderbar, so wie Du bist, das ist ja klar! Darum ist dieser Tag auch so besonders und Wir sind hier und nicht woanders.

Für das neue Lebensjahr wünscht Dir die KAB soviel Glück, wie der Regen Tropfen hat, soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat!

Vorstand der KAB St.  Josef Kirchlinde

„O-Zapft is“ bei der KAB St. Josef Kirchlinde.

Oktoberfest bei der KAB

Am 12. Oktober 2013 hieß es wieder „O-Zapft is“ bei der KAB St. Josef Kirchlinde.

Das KAB St. Josef Kirchlinde Oktoberfest ging in die 10. Runde und viele waren wieder dabei. Auch diesmal haben an der Veranstaltung knapp 55 Besucher in einem bayerisch geschmückten Saal Platz gefunden. Für das leibliche Wohl im Saal sorgten die verschiedensten typischen Oktoberfestspezialitäten wie Brezeln, Haxen, Leberkäse und natürlich jede Menge Dortmunder Bier.

Nicht nur Schlager- und Oktoberfestliebhaber haben hier die perfekte Mischung gefunden und einen unvergessenen Abend auf dem KAB St. Josef Kirchlinde Oktoberfest 2013 erlebt. Es war die Party des Jahres für die KAB St. Josef Kirchlinde. Oktoberfest 2013– weil I des mog!

Oktoberfest im TMH

KAB Vortrag „Sehen – Urteilen – Handeln“

Ref.: Hubertus Weber
Vortrag „Sehen-Urteilen-Handeln“

Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler geb. 1811 in Münster (Westfalen); gest. 1877 in Kloster Burghausen, Landkreis Altötting war katholischer Bischof von Mainz und deutscher Politiker (Deutsche Zentrumspartei). Er wurde der Arbeiterbischof genannt. Ketteler ist der Gründer der KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung). Er war ein Großonkel von Clemens August Graf von Galen.

 Johannes Gronowski stammte aus einfachen Verhältnissen, sein Vater starb vor seiner Geburt. Nach der Volksschule erlernte er in Berlin den Beruf des Maschinen- und Bauschlossers. Er qualifizierte sich in Abendkursen der katholischen Gewerkschaftsbewegung weiter. Unter dem Eindruck der Bildungsarbeit des 1890 gegründeten „Volksvereins für das katholische Deutschland“ richtete Gronowski in Dortmund das erste „Volksbüro“ ein, das die Arbeiter in Angelegenheiten der Sozialversicherung und des Arbeitsschutzes beriet. 1902 übernahm er die Leitung des neu errichteten Arbeitersekretariats in Dortmund-Hörde. Vier Jahre später gründete er den ersten katholischen Arbeiterverein in Dortmund.Vortrag vom Referenten Hubertus Weber

Über diese beiden Personen der Geschichte referierte Herr Hubertus Weber. Zum Schluss des Vortrags hat sich eine rege Diskussion mit den Teilnehmern und dem Referenten entwickelt. Auf dem Heimweg schickte uns Herr Weber mit diesen Sätzen:

Es gibt ein Fernsehinterview mit Papst Franziskus vom 25. Juli dieses Jahres im Sender Globo Fantastico in Rio, das in Deutschland gänzlich unbekannt ist und das auch gedruckt nicht vorliegt. Darin wird Papst Franziskus auf seinen Fiat angesprochen, mit dem er in Rio gefahren wurde. Er sagte: „ Das ist ein ganz ähnliches Auto wie dasjenige, das ich auch in Rom fahre….. . Ich denke, wir müssen heute den Menschen ein Zeugnis der Einfachheit (simpliciade) geben!“ Das sagt ein Mann, der in Buenos Aires als Kardinal kein Auto und keinen Chauffeur hatte, sondern der mit der Metro fuhr. Das sagt einer, der nach dem Konklave selbst sein Hotelzimmer bezahlte, als er zum Papst gewählt worden war. Eine Mediengesellschaft hört nicht nur aufs Wort, sie nimmt auch die Inszenierung des Amtes wahr. Und sie wird nachdenklich, wenn diese Inszenierung authentisch und barmherzig gelingt, wenn ein Würdenträger Wasser predigt und auch Wasser trinkt…….. !

Wer so denkt und so lebt, der braucht sich niemals in seinem Leben auf vordere oder höhere Plätze vorzudrängeln.

 

KAB St. Josef-Kirchlinde trauert um verstorbenen Paul Schubert

Die KAB St. Josef-Kirchlinde trauert um ihren langjährigen Vorsitzenden Paul Schubert. Paul Schubert, der zwischen 1968 und 1973, sowie zwischen 1983 und 1996 die KAB  St. Josef-Kirchlinde geleitet hat und über 45 Jahre Vertrauensmann war, verstarb am 06.08.2013 in seinem Heimatort Kirchlinde  im Alter von 79 Jahren.

                                            „Herr schenke ihm das ewige Leben“

            Vorstand der KAB St. Josef-Kirchlinde                                                     

Schifffahrt auf dem Kemnader See mit Frühstück an Bord

Kemnader See

Der in der Zeit von 1976 bis 79 entstandene Stausee ist Kern einer Freizeit- und Tageserholungsanlage auf der Stadtgrenze zwischen Bochum und Witten.  Er ist ein ideales Revier für Segler und Surfer und das Zentrum für Wassersportveranstaltungen.

In Heveney liegt der Bootshafen. Hier befinden sich rund 330 Segeljollen auf Wasser- und Landliegeplätzen. Der Bootsverleih vermietet Segel-, Ruder- und Tretboote. Das Fahrgastschiff „MS Kemnade“ beginnt hier seine Runden über den See.
Im Uferbereich des Hafens Heveney ist mit dem Freizeitbad eine einzigartige Bade-, Sauna- und Freizeit-Anlage entstanden. Die attraktive Ausstattung und eine behagliche Atmosphäre laden zum Baden, Saunieren und Ausspannen ein: 600 qm Innenwasserfläche mit Wasserattraktionen, 250 qm Sole-Außenbecken mit ganzjährig 34 Grad Wassertemperatur, ausgeprägter Saunabereich mit elektro- und holzbefeuerten Saunen, Bio-Sauna, Dampfbad, Sole-Inhalation.

Frische Brise

In Oveney befinden sich die Bootshallen „Gibraltar“, benannt nach der Zeche Gibraltar, die an diesem Ort bis 1928 Kohle förderte. 1982/83 wurden deren Gebäude zu Bootshallen für Ruderer, Kanuten und Surfer umgebaut. Hier hat sich der Freizeitsport inzwischen durch die Trendsportarten Fahrradfahren und Inline-Skaten weiterentwickelt. Fahrräder und Inline-Skates können hier ausgeliehen werden. Der Bootsverleih vermietet in Oveney Ruder- und Tretboote sowie Kajaks und Kanus. Desweiteren sind in der Nähe ein Spielplatz, eine Grillhütte und eine Minigolfanlage.
Leider sind aber nur 12 Mitglieder der KAB dem Aufruf gefolgt. Schade, den die, die mitgemacht haben, haben den Vormittag mit Frühstück und der Schifffahrt sehr genossen.

Wanderung auf dem Jakobsweg Teil 5 Herdecke – Hagen-Haspe

Unsere Wanderung startet an der evangelischen Stiftskirche von Herdecke. Zuerst geht es über die Ruhr.

Start in Herdecke

Seit dem 13. Jahrhundert existiert hier in „Herycke“ ein Übergang über die Ruhr. Die ursprüngliche Holzbrücke verrottete schon im 15. Jahrhundert, wie man den Chroniken entnehmen kann. Damals wie heute dient nun eine Steinbrücke als Übergang. Das Ruhrtal hebt sich auf beiden Seiten sanft, nur teilweise im Süden etwas schroffer in die Höhe. Wir wandern über Hagen-Nord und den dort beginnenden Aufstieg auf die Höhe des Kaisbergs am Aussichtsturm vorbei und überqueren die Bahnlinie mit Blick auf den Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle. Danach eröffnet sich uns ein schöner Blick ins Ruhrtal und auf das große Viadukt durch das Flußtal zwischen Herdecke und Hagen-Vorhalle. Von der Höhe geht es hinunter nach Hagen-Haspe ins Tal. Dabei gehen wir am Schloss Werdingen, das ein äußerst instruktives Museum für Vor- und Frühgeschichte unterhält, wurden doch hier in der Gegend bedeutende archäologische Funde gemacht – beispielsweise das Skelett des „ältesten Westfalen“, eines Mannes, der um 9.000 vor Christus hier lebte. Endziel der Wanderung ist die katholische St. Bonifatius-Kirche von Hagen-Haspe.

Führung St. Bonifatius

Herr Kamiether, Küster der St. Bonifatius-Kirche, hat für uns eine Führung in der Kirche durchgeführt, dafür herzlichen Dank. Zum Abschluß sind alle Teilnehmer in das griechische Restaurant Kreta eingekehrt.  Vielen Dank an alle Wanderer, bei 34 Grad war es schon nicht leicht die Strecke zu gehen!

Genuß nach einer anstrengenden Wanderung

Pröhlkenaben der KAB am 12. Juli

Pröhlkenabend 2013

Zu diesjährigem Pröhlkenabend am 12. Juli traf sich die KAB St. Josef-Kirchlinde auf der Wiese am Thomas-Morus-Haus. Nach der Begrüßung der Gäste und Mitglieder durch den 1 Vorsitzenden Valentin Ploch, wurde der Abend mit Grillwurst, Salaten, Brötchen und verschiedenen Getränken eröffnet. Am Grill mit Würstchen jonglierte dieses Mal Michael Murawski, es war richtig lecker!

Pröhlkenabend 2013

Danach stand einem geselligen Abend nichts mehr im Wege. „Es ist schön, wenn man sich auf Leute verlassen kann, die anpacken können“, mit diesen Worten beendete der 2. Vorsitzende Jürgen Turzinski den gelungenen Abend.

 

 

Die KAB St. Josef-Kirchlinde gratuliert Herrn Wilhelm Brockmeyer zum 93. Geburtstag

Lieber Willi, schon wieder ist ein Jahr vorbei. Erlebt hast du so mancherlei. Frohe und heitere Stunden, hast schon viele überwunden. Doch hoffen wir, wie jedes Jahr, dass das noch längst nicht alles war! Das nächste Ziel sollt‘ hundert sein, bis dahin bist du nie allein! Drum wünschen wir dir nur das Beste zum heutigen Ehrenfeste! Lass es krachen und feier schön, damit wir uns bald wieder seh’n!

93. Geburtstag Wilhelm Brockmeyer

Ein Mensch von dreiundneunzig Jahren denkt an all das zurück, was ihm so widerfahren ist. Er geht das nächste Stück auf seinem Lebenspfad erfüllt mit Zuversicht. Er weiß ja: Gottes Gnade bleibt und verlässt uns nicht. Herr Wilhelm Brockmeyer ist mit 93 Jahren das älteste Mitglied der KAB St. Josef-Kirchlinde.

Vorstand der KAB St. Josef-Kirchlinde

Die Kunst Verwandte zu haben, André Wülfing erzählte Geschichten

André Wülfing im Thomas Morus Haus

André Wülfings Verwandtschaft scheint durchweg aus schrägen Vögeln zu bestehen, skurrilen Typen, die sich mal heiter, mal melancholisch, mal aberwitzig, mal dramatisch mit den Irrungen des Lebens konfrontiert sehen.

André Wülfing im Thomas Morus Haus

Ob da ein Cousin zum Piratenkapitän wird, ein Onkel zum Weltenbummler, Wülfings Ahnen sich in Liebesdingen verstricken oder Großväter Mutproben zu bestehen haben – immer gehen die live erzählten Geschichten ans Herz … Denn „Verwandtschaft ist, wenn man sich trotzdem kennt“.

 

Herzliche Glückwünsche zum 50. Geburtstag vom Pfarrer Christof Hentschel

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Christof! Für Dein neues Lebensjahr wünschen wir Dir weiterhin beste Gesundheit. Gebe gut auf Dich acht bei all den oft schweren Verpflichtungen, die auf Dich zukommen. Erhalte dir Dein heiteres Gemüt und vertraue auf die aufrichtige Freundschaft so vieler Menschen aus deiner ehemaligen  Gemeinde St. Josef-Kirchlinde. Gott beschütze Dich!

Pfarrer Christof Hentschel

50 Jahre sind vergangen, seit Dein Leben angefangen, doch mach‘ Dir nichts daraus, denn Du siehst viel jünger aus. Manchmal traurig, manchmal heiter, irgendwie geht’s immer weiter. Mit viel Lebensmut und Kraft, hast Du alles gut geschafft. Mach‘ weiter so wie eh und je, tun Dir auch mal die Knochen weh. Lebe weiter nach dem Motto: Alt machen nicht die Jahre, alt machen nicht die grauen Haare, alt macht, wer den Mut verliert und sich für nichts mehr interessiert. Lass Dir die Laune nie verderben, bleib‘ gesund und weiterhin aktiv, dann machst Du uns alle richtig froh.

Vorstand der KAB St. Josef-Kirchlinde

Die KAB St. Josef-Kirchlinde gratuliert Frau Lydia Stroka zum 88. Geburtstag.

Zum 88. Geburtstag wünschen wir Ihnen ganz viel Spaß, Gesundheit und Freude im Kreise der Familie und dass alle Ihre Wünsche und Sprüche im nächsten Lebensjahr für Sie in Erfüllung gehen werden.

Frau Lydia Stroka

Während der Jahreshauptversammlung wurde Frau Lydia Stroka geehrt. Seit 40 Jahren hält Sie der KAB St. Josef Kirchlinde die Treue. Sie ist unser ältestes weibliches Mitglieg.

Glaukom

Über 40 Mitglieder der KAB St. Josef und Kolpingfamilie haben am Vortrag vom Frau Helga Kipp vom Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e.V. teilgenommen.  Ziel war es den Teilnehmern zu erklären, was ein Glaukom ist und was zu tun ist, um nicht an Glaukom zu erblinden. Frau Kipp hat es im Vortrag sehr gut erklärt, dass Glaukom eine unbemerkt fortschreitende Augenerkrankung ist, die unentdeckt und unbehandelt zur Blindheit führen kann. Wir haben viele Informationen bekommen. Zum Schluss wurde der Wissensstand geprüft, für jede korrekte Antwort gab es einen kleinen Sachpreis. Die Veranstaltung wurde mit vielen Einzelgeprächen mit Frau Kipp beendet.

KAB St. Josef-Kirchlinde beim 1. Mai im Westfalenpark

Mai Aufruf der KAB – Jetzt! Umsteuern für mehr soziale Gerechtigkeit.

Zu einem konsequenten Umdenken in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ruft die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) auf. Als christliche Bewegung für soziale Gerechtigkeit rufen wir die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft auf: Fair teilen, statt sozial spalten, damit nachhaltig leben und arbeiten möglich wird.  

Wir von der KAB St. Josef-Kirchlinde haben mit unserer tatkräftigen Unterstützung beim Verkauf der „Katholischen Fleischwurst“ den Bezirksverband unter die Arme gegriffen.  Mit unserer Präsenz im Stand und auch als Besucher, haben wir uns für die Ziele der KAB eingesetzt.

Maiwanderung der KAB St. Josef-Kirchlinde

Am 30.04.13 fand die diesjährige Maiwanderung der KAB statt. Start war, wie immer, am Thomas-Morus-Haus. Die ausgewählte Strecke war von allen in ca. 1,20 Std. zu bewältigen. Im Südosten von Castrop-Rauxel im Dreieck Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen liegt, eingebettet in eine Landschaft mit sanften Wiesentälern, der Frohlinder Golfplatz des Golfclub Castrop Rauxel. Der 27 Loch Platz besitzt neben landschaftlicher Schönheit auch einen hohen sportlichen Stellenwert. Seen und Höhenzüge mit altem Baumbestand bieten dem Spieler eine landschaftlich reizvolle Kulisse und einen spieltechnisch anspruchsvollen Platz, der mit dem neuen Clubhaus zu einer Attraktion im Ruhrgebiet geworden ist.

An dieser Wanderung haben sich diesmal 22 Teilnehmer beteiligt.  Nach der Wanderung sind wir in der Gaststätte Golfclub Castrop-Rauxel eingekehrt. Angespannt und voller vorfreude haben wir ab  20:45 Uhr alle gemeinsam die Daumen für unseren BVB09 gedrückt. Und es ……hat doch geholfen!!

Auf Wiedersehen zum Champions League Finale in Wembley Stadion!!!

Bezirksdelegiertentag am 27.04.2013

Nach einer Eucharistiefeier und einem gemeinsamen Frühstück wurde der Bezirkstag mit Grußworten und einem „Blick in die Geschichte – 111 Jahre KAB Bezirksverband Dortmund-Lünen-Schwerte“ vorgetragen vom Herrn Lorenz Ladage, ehemaligen KAB Bezirkssekräter und Bürgermeister der Stadt Dortmund eröffnet. Er stellte dabei heraus, dass die KAB Mitglieder stets ihrer kirchlichen und sozialpoltischen Verantwortung bewusst gewesen wären und dies auch in heutiger Zeit bleiben sollten. Nur wer auch bereit sei sich öffentlich zu engagieren, könne die Geschicke der Zeit auch aktiv mit beeinflussen.

Auch in den Grußworten der Ortsvertreter der SPD, Herr Sohn, und der CDU, Herr Böhm, wurden die Delegierten ermutigt, sich weiter für eine sozial gerechte Gesellschaft einzusetzen. Danach gab es den Bericht des Bezirksvorstandes.  Der Kassenprüfer Jürgen Turzinski und der Bezirksvorsitzender Heribert Pielucha haben auf die hohen Ausgaben für Miete und Betriebskosten hingewiesen, hier besteht ein Handlungsbedarf. Nach der Mittagspause standen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Als langjährige Kassiererin und Bezirksvorstandsmitglied wurde Frau Reinhilde Kleimann verabschiedet. Wiedergewählt zum Bezirksvorsitzenden wurde Herbert Pielucha, zur neuen Kassiererin Monika Wiegand und zur Schriftführerin Monika Mertens.

Weinanbau gestern – heute – morgen

Das Weinbaugebiet Pfalz hat viele Besonderheiten: Eine lange Tradition, die bis zu den Römern zurückreicht, eine einmalige Geschlossenheit (85 Kilometer lang und wenige Kilometer breit erstreckt sich die Weinbauzone im Osten des Haardt-Gebirges), eine überragende Marktbedeutung (jede dritte Flasche des in Deutschland gekauften deutschen Weines kommt aus der Pfalz), ein besonders mildes Klima (in manchen Jahren klettert die Zahl der Sonnenstunden auf mehr als 2000) sowie eine beachtliche Größe: Die Pfalz ist mit fast 23.400 Hektar das zweitgrößte deutsche Weinbaugebiet, das entspricht etwa einem Viertel der deutschen Weinbaufläche.

Diese Weinprobe hat uns ermöglicht , sich von der Qualität der Weine zu überzeugen, verschiedene Rebsorten kennenzulernen und unseren ganz persönlichen Geschmack zu finden. Bedanken möchten wir uns vor allem auch bei Helga Wörner, sie hat für 39 Personen eine Späzialität der regionalen Küche, den Pfälzer Saumagen, zubereitet.

Vorständekonferenz der KAB in Hamm

Die diesjährige Vorständekonferenz im Diözesanverband Paderborn am 13.04.2013 fand in Hamm/Pfarrheim in der Kirchengemeinde Liebfrauen statt. Drei Vorstandsmitglieder der KAB St. Josef-Kirchlinde nahmen daran teil. Im Mittelpunkt standen Informationen aus dem Bundes- und Diözesanverband und der Heimvolkshochschule (HVHS). Es wurde insbesondere über die Rezertifizierung bzw. das Gütesiegel der HVHS berichtet. Weiter wurde in fünf Arbeitskreisen überlegt, wie wir als Diözesanverband Paderborn am Jahresthema „Richtig Steuern“ uns beteiligen können. Die Veranstaltung endete mir der heiligen Messe in der Pfarrkirche Liebfrauen.

Jahreshauptversammlung der KAB

Jubilarehrung 2013

36 Mitglieder der KAB haben sich am 09.04.2013 im Thomas Morus Haus zur Jahreshauptversammlung eingefunden. Auf der Tagesordnung standen u. a. folgende Punkte: der Rechenschaftsbericht des Vorstandes, der Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Kassierers und des Vorstandes, sowie die Wahl einer zweiten Schriftführerin; herzlichen Glückwunsch an Elisabeth Kämper zur Wahl.

Während der Jahreshauptversammlung wurden unsere Jubilare geehrt. Seit 40 Jahren hält Frau Lydia Stroka der KAB St. Josef Kirchlinde die Treue. Die Auszeichnung entgegen nehmen konnten auch Monika und Valentin Ploch ebenso wie Gabriele und Werner Jendryschik für 25 Jahre Treue zur KAB. Ausserdem hat die KAB 3 ausgeschiedene langjährige Vorstandsmitglieder geehrt; für über 45 Jahre Arbeit als Vertrauensmann wurden Paul Schubert und Johannes Olsczak, für über 35 Jahre wurde Johannes Rüttershoff geehrt. Der Vorstand bedankte sich bei allen für die geleistete Arbeit.

GOTT SEGNE DIE CHRISTLICHE ARBEIT !

Ausgeschiedene langjährige Vorstandsmitglieder

Ostergruß der KAB

Liebe Pfarrgemeinde, liebe Mitglieder der KAB St. Josef-Kirchlinde,

in seinem Gedicht fragt Lothar Zenetti, ein Frankfurter Priesterdichter:

„Ob wir wohl später einfach vergehen

tief in der Erde, die nichts von uns weiß,

zu Asche geworden und zu Staub,

vergessen fortan, keiner Erinnerung wert?

….Oder – könnte das wahr sein? – dass wir

von jeher geliebt sind, mit Namen gerufen

und werden dann heimfinden endlich wie

Kinder, heim in die Arme des Vaters?“

Oder – könnte das wahr sein? –

Die Osternacht, auf die wir uns vorbereiten, lädt uns zur Begegnung mit allem ein, was wir finstere Nacht in unserem Leben, in unserer Welt und im Leben unserer Kirche nennen und oft erfahren. Die Osternacht „bringt es an den Tag“, dass auch das Leben des Glaubens oft genug Nachtwanderungen kennt. Weiterlesen

13. Kreuzweg der Arbeit

Am 21.03.2013 um 17:30 Uhr machten sich die Mitglieder des KAB Bezirksverbandes Dortmund zu 13. Mal vom Propsteihof auf den Weg, um den »Kreuzweg der Arbeit« durch die Dortmunder Innenstadt bis zum  Katharinentor zu gehen. Stationen und Themen waren:

  1. Propsteikirche/Mönchenwordt – Kirche und Konzil
  2. Wißstraße/Prinzenstraße – Kommunale Haushaltsführung
  3. Platz von Netanya – Arbeitslosigkeit in Dortmund
  4. Kampstraße/Petrikirche – Wer verdient beim Verkaufen?
  5. Katharinentor – Gerechte Verteilung der Energiekosten

Etwa 80 Personen nahmen Teil, mit 12 Bannern. Es ist für uns immer wieder beeindruckend, dass viele Menschen auf den Straßen und Plätzen bei diesem Kreuzweg innehielten, die Texte und Lieder hören und mit uns die Gebete sprachen.

Der nächste Kreuzweg findet am Donnerstag 10. April 2014 statt.

Wir sind wieder dabei

13. Kreuzweg der Arbeit

 

„Stern des Nordens – Stadthistorischer Rundgang durch das Borsigplatzviertel“

12 unerschrockene KAB-Mitglieder begaben sich an einem sehr kalten Tag auf einen interessanten Rundgang durch das Borsigplatzviertel. Der „Stern des Nordens“ gilt als „städtebaulicher Höhepunkt“ im Dortmunder Stadtbild. Doch wie ist das Hoeschviertel eigentlich entstanden? Warum sagte man früher „im Norden geht die Sonne auf“? Und wer war Karl Hoesch? Diese und andere Fragen haben wir gemeinsam mit der Referentin Frau Annette Kritzler erörtert. Es wurde uns über die Anfänge des Borsigplatzes und auch darüber was heute und in Zukunft hier geschieht berichtet. Es war ein recht unterhaltsamer Rundgang zur Geschichte eines großartigen Platzes.

KAB beim Rundgang Borsigplatz

Weltnotwerk der KAB am 02. & 03.März

 

Das Weltnotwerk der KAB und das seit vielen Jahren von der KAB Kirchlinde besonders unterstützte Projekt „Kinderdorf Rio“ war Anlass, die Gottesdienste in Hl. Kreuz, Rahm und St. Josef, Kirchlinde thematisch zu gestalten. Mit dem Zitat von Friedensreich Hundertwasser

„Wenn einer allein träumt, dann ist es nur ein Traum;

wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit“

begann und endete Martin Schwamborn, Leiter der KAB-Heimvolkshochschule in Günne/Möhnesee und Mitglied des Vereins „Kinderdorf Rio“ sehr anschaulich seinen Bericht über die vielen Probleme der Kinder und Jugendlichen in den Slums von Brasilien. An mehreren Beispielen konnte Herr Schwamborn aber auch freudig berichten, dass es den Mitarbeitern in Brasilien immer wieder gelingt, Kinder und Jugendliche in den Jugenddörfern durch intensiven Schulunterricht an Unternehmen zu vermitteln, um sie dort zu Facharbeitern ausbilden zu lassen. Unser großer Dank gilt allen Gottesdienstbesuchern, dass wir durch ihre Spende dem „Kinderdorf Rio“ einen Betrag in Höhe von 642,65 € überweisen konnten.

Herzliche Glückwünsche zum 60. Geburtstag unseres 1. Vorsitzenden Valentin Ploch

60-zig Jahre, ach du Schreck,                                                                                   
die Jugend und der Lack sind weg.

Knochen knacken – Muskeln drücken,
manchmal hast Du’s auch am Rücken.

Im Mund da sind die Zähne weg,
um 20 Uhr gehst du zu Bett.

Die Haare grau, wenn sie noch da,
und manchmal wirst du sonderbar.                                    

Hattest Höhen und auch Tiefen,
warst stets da, wenn wir Dich riefen.

Doch das Eine sollst Du wissen,
ohne Dich da wär´n wir aufgeschmissen.

Wir wünschen Dir von Herzen Glück,
Denn Du bist unser allerbestes Stück!

Vorstand der KAB

Nikolaus Groß Musical

Nikolaus Groß Musical

Nikolaus Groß – schon mal von ihm gehört? „Nein“, werden jetzt die meisten sagen. Stellt man diese Frage jedoch in der KAB Dortmund-Kirchlinde, so wird man wohl ein 99prozentiges „Ja“ hören.

Der Grund: die KAB besuchte am 19. Januar 2013 das Musical „Nikolaus Groß“ in Mülheim. Im Mittelpunkt dieses Musicals stehen das Leben und Sterben des KAB’lers  Nikolaus Groß.                                                                                                                                         Die Stationen seines Lebens sind in fünf Abschnitten des Musicals  verarbeitet:  die harte Arbeit unter Tage, seine Freundschaft mit Bernhard Letterhaus (christlicher Gewerkschaftführer und Politiker) seine Ehe mit Elisabeth Koch, seine Kinder, sein Kampf gegen die Nationalsozialisten und am Ende seine Hinrichtung. Der Arbeiterführer und Widerstandskämpfer Groß war in das missglückte Hitlerattentat eingeweiht und wurde am 23. Januar 1945 mit neun weiteren Regimegegnern hingerichtet.

Am 7. Oktober  2001 hat Papst Johannes Paul II. Nikolaus Groß selig gesprochen. Die bis zu 200 Frauen und Männer, die auf und hinter der Bühne mitwirken, wollen unter anderem vor dem wieder aufkommenden Rechtsradikalismus warnen. Bernhard Groß, Sohn von Elisabeth und Nikolaus Groß, stand mit Informationen und Denkanstößen den Initiatoren dieses Musicals hilfreich zur Seite.  Seit 1998 wird dieses Musical in jedem Jahr um das Hinrichtungsdatum  von Nikolaus Groß aufgeführt.

KAB Spende für Nikolaus Groß Musical

Ergänzungen zur Veranstaltung Christen und Widerstand.

Die Veranstaltung Christen und Widerstand findet wie angekündigt am 26.01.2013 in St. Michael, Westerbleichstrasse um 15.00 Uhr statt. Das Thema der Veranstaltung lautet „Die Situation der Christen im Nahen Osten“. Referent ist Pater Gaby Gaegae c.m.l.  *1978 Leiter der Maroniten Mission Deutschland, Prior Haus Maria, Warburg. Alle interessierten Mitglieder und Gäste sind herzlich eingeladen.

Neujahrsgruß der KAB

Wieder verging ein Jahr, wieder viel zu schnell, wieder mit viel Elend, Not und Leid. Aber auch wieder mit so vielen wunderbaren freudigen und dankenswerten Ereignissen. Erinnern werden wir uns an alle Vorkommnisse, an die kleinen und großen privaten ebenso, wie an die großen weltbewegenden.

Dennoch – lassen Sie uns zurückblicken auf all das Schöne, das Erreichte, lassen Sie uns Danke sagen für wieder erlangte Gesundheit, eine neue Aufgabe oder eine wichtige Versöhnung.
Jedes Jahr bringt uns mal mehr und mal weniger bewegende Momente und in diesem Satz ist das kleine Wörtchen „bewegend“ am wichtigsten. Denn wenn wir in geistiger wie in körperlicher Bewegung bleiben und auch unseren Alltag füllen können mit immer wieder bewegenden Augenblicken, dann leben wir.

Und wir, der Vorstand der KAB, wünschen Ihnen ein wunderbares neues Jahr mit jeglicher Form von Bewegung.

Weihnachtsgruß der KAB

Gott will Mensch werden, um mitten unter uns zu wohnen.

Er will einer von uns sein, um uns zu zeigen, wie groß seine Liebe zu den Menschen ist. Das ist die Botschaft von Weihnachten und sie hat die Welt ein Stück verändert. Auch wenn an vielen Orten kriegerische Auseinandersetzungen den Alltag von Millionen Menschen prägen –  diese Botschaft lädt uns ein, am Frieden in der Welt weiterzuarbeiten.

 Die KAB St. Josef-Kirchlinde wünscht Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, den Frieden von Betlehem und Gottes Segen für das neue Jahr 2013. Möge es uns allen Frieden, Gesundheit und Zufriedenheit bescheren.

Für den Vorstand der KAB St. Josef-Kirchlinde

 Ihr/Euer Kassierer Johann Wydra

Weihnachtsmarktbesuch der KAB St. Josef-Kirchlinde in Münster

Die KAB St. Josef-Kirchlinde besuchte am Samstag den 15.12.2012 den Weihnachtsmarkt in Münster.

In Münster gibt es in diesem Jahr gleich fünf verschiedene Weihnachtsmärkte im Ambiente der Altstadt. Alle liegen nur wenige Minuten Fußweg voneinander entfernt. Wir haben aber nur die folgenden drei besucht: Weiterlesen

Adventsfeier 2012

40 KAB Mitglieder haben sich dieses Jahr zur KAB Adventsfeier ins Thomas Morus Haus begeben.

Wir haben viele wunderbare Texte und Geschichten wie „Advent-Zeit zum Wege legen“, „Weihnachtslied, chemisch gereinigt“, „Eine Weihnachts-Fabel“, „Baumschmücken ist Männersache“, „Weihnachten“, „Segen „, „Eine Wintergeschichte“, „Wo ist Heil“, „Licht Sein“, „Meistens wird Gott ganz leise Mensch“ und „Sie hatten seinen Stern gesehen“ zusammengestellt von Peter Steffen und musikalisch unterlegt von Heinz Geltenpoth gehört. Weiterlesen

Kartoffelessen bei der KAB St. Josef-Kirchlinde

Am 10.11.12 hat die KAB St. Josef-Kirchlinde ihr diesjähriges Kartoffelessen veranstaltet. Leckere Kartoffeln und Bratheringe, sowie verschiedene Dips, das gute Dortmunder Bier und schon verging ein wunderschöner Abend mit vielen netten und interessanten Gesprächen.

Aber auch die Bildungsarbeit wurde nicht vernachlässigt. Wir haben viele interessante Geschichten und viel Wissenswertes über die Kartoffeln erfahren. Unser besonderer Dank geht hier an Michael Murawski, der uns die Kartoffel näher gebracht hat.

 

Diözesantag der KAB im Erzbistum Paderborn

Sechs Vertreter der KAB St. Josef Kirchlinde haben am Diözesantag der KAB in der Stadthalle Kamen am 10.11.2012 teilgenommen. Der Tag hat mit dem Pontifikalamt mit Weihbischof Matthias König begonnen.

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Oktoberfest bei der KAB St. Josef Kirchlinde-Rahm

Am 20. Oktober 2012 heißt es wieder „O-Zapft is“ bei der KAB St. Josef Kirchlinde-Rahm.

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Xanten, die Römerstadt. Besuch im Römerpark.

KAB auf den Spuren römischer Antike

Zwölf Mitglieder der KAB St. Josef Kirchlinde besichtigten am Samstag 15.9.2012 den Archäologischen Park in Xanten.

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Wellneswochenende in Rahrbach

„Abschalten und Kraft tanken“

Unter diesem Motto haben 17 Teilnehmer der KAB St.Josef-Kirchlinde in der Zeit vom 21. bis zum 23. September die Zelte im Josef-Gockeln-Haus aufgeschlagen.

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Fahrradtour mit Gernot Schutte

„10 kleine Jägermeister rauchten einen Joint, den einen hat es umgehau’n, da waren’s nur noch 9.“
4 kleine Jägermeister sind zur der Tour bei 38,6 Grad aufgebrochen.

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KAB besucht Cafe Indigo

Das Cafe Indigo liegt abseits von großen Straßen und Verkehrswegen etwas außerhalb von Lüdinghausen, einer Stadt mitten im Herzen des Münsterlandes.

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Vorankündigung Nikolaus Groß Musical

„Das Musical als lebendige Gedenkstätte ist mehr eine Andacht

mit modernen Mitteln als ein Theater“

Wir besuchen in Mülheim das „Nikolaus Groß Musical“

am Samstag, den 19. Januar 2013 um 19:00 Uhr

Lebensdaten Nikolaus Groß

geboren am 30. September 1898 in Niederwenigern a.d. Ruhr (Hattingen).

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Wanderung auf dem Jakobsweg Teil4

Der Startpunkt unserer letzten Teilwanderung war die evangelische Stadtteilkirche St. Peter, in Dortmund-Syburg. Die heute (sichtbaren) Fundamente können bis in die Zeit Karls des Großen zurückdatiert werden.

Als nächste Attraktion wartete die Hohensyburg; hier trafen wir auf eine Hochzeitsgesellschaft.

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Besuch der Kluterthöhle

Mit 14 Personen besuchte die KAB St. Josef-Kirchlinde am 23. Juni die Kluterthöhle Ennpertal. In einer Führung haben wir über die Entstehungsgeschichte der Höhle einiges erfahren können.

Die Kluterthöhle liegt in einer nach Norden abfallenden, etwa 12,5 m mächtigen Riffkalkschicht und bedeckt darin eine Grundfläche von etwa 400 * 200 m.

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Pröhlkenabend

Zu diesjährigem Pröhlkenabend traf sich die KAB St. Josef-Kirchlinde im und am Thomas-Morus-Haus. Nach der Begrüßung der Gäste und Mitglieder durch den 1 Vorsitzenden Valentin Ploch, wurde der Abend mit Grillwurst und verschiedenen Salaten eröffnet. Danach stand einem geselligen Abend nichts mehr im Wege.

Besuch Gut Böckelühr

Am 09. Juni hat die KAB St. Josef-Kirchlinde das Gut Böckelühr besucht.

Ponyreiten, Hofcafé, Grillplatz, großer Spielplatz, Hofladen.
Der Immenhof ist ein Ausflugsziel für die ganze Familie. Für die Kleinen sind die Ponys Anziehungspunkt Nummer Eins. Auch ein großer Spielplatz, Kaninchen, Gänse, Ziegen und Hängebauchschweine gehören zum Hof und lassen den Ausflug zum Erlebnis werden.

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Besichtigung des Dortmunder „U“

Am 15. Mai hat die KAB St. Josef-Kirchlinde im denkmalgeschützten ehemaligen Gär- und Lagerhochhaus der Dortmunder Union-Brauerei eine Führung bei DORTMUNDtourismus gebucht. Die 25 Teilnehmer wurden über die Wandlung der Dortmunder Union-Brauerei in das „Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität“ informiert.

Das Dortmunder U verbindet als ein Kulturzentrum Kunst, Forschung, kulturelle Bildung und Kreativität, es ist ein Zeichen des Aufbruchs und des Strukturwandels im Ruhrgebiet.

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Wanderung in den Mai.

Am 30.04.12 fand die diesjährige Maiwanderung der KAB statt. Start war am Thomas-Morus-Haus. Die ausgewählte Strecke war von allen in ca. 1,45 Std. zu bewältigen. Dabei war auch unser neuer Pastor und KAB-Mitglied Jörg Haselhorst. Nach der Wanderung sind 15 Personen im China Restaurant Min Fluss eingekehrt. Alle haben sich mit Speisen und Getränken gestärkt.

Jahreshauptversammlung der KAB

Am 17.04.12 hat die KAB ins Thomas-Morus-Haus zur Jahreshauptversammlung eingeladen. Neben einem Jahresrückblick 2011/12, Berichten des Vorstandes, standen auch Wahlen zum Vorstand auf der Tagesordnung. Dabei wurde zum 2. Kassierer Walter Emmerich, zur Bildungsreferentin Elisabeth Gladisch und als Beisitzerin Gertrud Turzinski gewählt. Ausgeschieden aus dem Vorstand sind: Gisela Murawski und Hans Strunk, die Arbeit als Vertrauensmann hat Peter Steffen abgegeben. Der Vorstand bedankt sich bei allen für die geleistete Arbeit.

Kreuzweg der Arbeit

Seit 2001 nehmen wir mit unserem Banner an dem jährlich vor der Karwoche stattfindenden „Kreuzweg der Arbeit“ der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Bezirksverband Dortmund teil.

An den 5 Stationen wurden am 29.März 2012 die aktuellen gesellschafts- und politischen Themen aufgegriffen wie z.B.

● Politiker sein –eine Vertrauensfrage

● Steigende Gewaltbereitschaft – sinkende Hemmschwelle

● Rente 65+

● Moneten vor Ethik

● Der Wohnort bestimmt die Lebensqualität

Es ist für uns immer wieder beeindruckend, dass viele Menschen auf den Straßen und Plätzen bei diesem Kreuzweg innehielten, die Texte und Lieder hören und mit uns die Gebete sprechen.

Der nächste Kreuzweg findet am Donnerstag, 21. März 2013 statt.

Wir sind wieder dabei

Zeitungsberichte zum Kabarett

Zeitungsbericht der „Westfälische Rundschau“ von 27.02.2012

Zeitungsbericht der „Ruhr Nachrichten“ von 1.03.2012

Kirchenkabarett von und mit Ulrike Böhmer

Ulrike BöhmerDortmunder  PREMIERE  –  Kirchenkabarett
„Die Letzte macht das Licht aus“
Wann? am 25.02.2012 um:19:30 Uhr
Wo?
 

Thomas Morus Haus
44 379  Do – Kirchlinde
,   Egilmarstr.37
Eintritt 10.-€                   Einlass: 18:30 Uhr
Frau Ulrike Böhmer ist eine ausgebildete katholische Gemeindereferentin und als solche viele Jahre in Dortmund tätig. Seit dem Jahr 2000 ist sie tätig als freiberufliche Kabarettistin und zaubert ein Lachen in viele Gesichter.
„Die Letzte macht das Licht AUS “ heißt das mittlerweile 5. Programm der Iserlohner Kirchenkabarettistin Ulrike Böhmer. Kritisch und humorvoll geht die Katholikin mit „Ihrer“ katholischen Kirche ins Gericht. In ihrer Paraderolle als Erna Schabiewsky aus Dortmund nimmt Sie kein Blatt vor den Mund, denn das große Motto in der Kirche lautet ja: DIALOG. Also wird unverblümt gesprochen – über Frühmessen-Aus, Zölibat, Verhütungsmittel, evangelische Pastorinnen, Beichte, Frauengemeinschaft, Bischöfe ….

Wichtiger Hinweis!! Die Vorstellung ist restlos ausverkauft!!

Verleihung der Gronowski Plakette

Johannes Gronowski.

Sein Leben, sein Wirken, seine Zeit. Johannes Gronowski wurde am 4.02.1874 in Graudenz (Westpreußen) geboren.

Aus einer Arbeiterfamilie stammend, kam Gronowski in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts über Berlin – wo er eine Schlosserlehre mit Erfolg ablegte – nach Dortmund. Hier arbeitete er zunächst einige Jahre als Maschinenschlosser in der Eisenbahnhauptwerkstatt. Weiterlesen

Ausflug nach Haltern am See

Das Westfälische Römermuseum in Haltern am See zeigt die Ergebnisse von über 100 Jahren archäologischer Forschung. Vor genau 111 Jahren begannen dort die ersten Ausgrabungen römisch-militärischer Standorte.

Das Museum präsentiert die Geschichte der Römerlager an der Lippe und speziell die des Halterner Lagers in einem modernen Museum „zum Anfassen“.

Wann?  Samstag, den 10.09.2011

Treffpunkt am TMH um 10.00 Uhr

Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bis zum 02.09.2011

 

Jakobsweg Teil 3

Die Teilnehmer der Wandergruppe

Die Teilnehmer der Wandergruppe

Bezirksdelegiertentag der KAB

Bezirksdelegiertentag 2011

Artikel aus der Zeitschrift   »Wir in Kirchlinde«

125 Jahre Kirchlinde

Die KAB St. Josef Kirchlinde-Rahm lädt für Freitag den 8.07.2011 um 19 Uhr zum Pröhlkenabend ein. An diesem Tag feiert die KAB Kirchlinde ihr 125-jähriges Bestehen. Mit einer Andacht in der Heilig-Kreuz-Kirche beginnt der Abend.

Danach wird für Freunde der Gemeinde und der KAB-Arbeitsgmeinschaft West auf dem Vorplatz der HL.-Kreuz-Kirche in Rahm, Jungferntalstr. 49, gegrillt.

Alle interessierten Mitglieder und Gäste sind eingeladen.

Die KAB St. Josef Kirchlinde „guckt in die Sterne“

Juli und August

Wir wollen die Sterne, Planeten und Galaxien in der Sternwarte des Westfalenparks beobachten. Interessierte Mitglieder melden sich bei Johann Wydra 672959 (bitte auch den Anrufbeantworter nutzen). Sie werden über den Zeitpunkt (wetterabhängig) informiert. Wir bilden Fahrgemeinschaften und wollen uns an einem Samstag nach 20 Uhr mit den Mitgliedern vom Astronomischen Verein Dortmund e.V. in der Sternwarte im Westfalenpark treffen.

Ehrung der Jubilare 2010

Jubilare 2010

Jubilare und Vorstand bei der Jahreshauptversammlung am 13. April 2010. Von links, KAB- Zugehörigkeit bzw. Funktion im Vorstand in Klammern. Weiterlesen

Kreuzweg der Arbeit

Am 25.03.2010 um 17:30 Uhr machten sich die Mitglieder des KAB Bezirksverbandes Dortmund zu 10. Mal vom Propsteihof
auf den Weg, um den »Kreuzweg der Arbeit« durch die Dortmunder Innenstadt bis zur Steinwache zu gehen. Stationen und Themen waren: Weiterlesen

Weltnotwerk der KAB St. Josef Kirchlinde

Am 06. und 07. März 2010 hat die KAB die Gottesdienste im Rahmen ihrer Aktion Weltnotwerk mitgestaltet. Die KAB unserer Gemeinde bittet dabei für die Armen in Lateinamerika, Afrika und Asien um Hilfe zur Selbsthilfe. Das Weltnotwerk der KAB fördert Projekte, die es den Menschen ermöglichen, damit ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

Die Kollekte erbrachte einen Betrag von 963,28 €. In diesem Jahr kommt sie den vom Erdbeben betroffenen Menschen in Haiti zugute.

Dafür möchte ich mich im Namen der KAB St. Josef Kirchlinde herzlich bedanken. Weiterlesen